sef: Publikationsreihen

© KHK/GCR21 Christoph Petras

In kurzen Politikpapieren und ausführlicheren Hintergrundpublikationen stellt die sef: ihre Arbeitsergebnisse einer breiteren interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.

Die Kurzpublikationen der sef: erscheinen gegenwärtig in zwei fortlaufenden Reihen:

Global Governance Spotlight analysiert in Kurzform ausgewählte internationale Verhandlungsprozesse aus einer Global-Governance-Perspektive. Die Reihe erscheint ca. 6-mal jährlich auf Deutsch und Englisch.

sef: insight präsentiert Interviews mit internationalen Expertinnen und Experten und vermittelt Sichtweisen aus anderen Weltregionen in die Debatte einzubringen.

Ergänzt werden diese Kurzformate durch ausführlichere Publikationsreihen:

GLOBALE TRENDS. ANALYSEN ordnet aktuelle Entwicklungen vor dem Hintergrund langfristiger Trends in der Weltgesellschaft ein. Auf der Grundlage von Daten und Fakten bietet die Reihe Orientierung und Perspektiven für Politik und Gesellschaft. Eine ausführlichere Beschreibung bietet die Presseerklärung zur Lancierung dieser neuesten Reihe der sef:.

Die sef: 20XX: Perspektiven auf Global Governance ist die Jahresrückschau der sef: mit den Highlights der vergangenen 12 Monate. Sie erscheint als deutschsprachige Broschüre.

In unregelmäßigen Abständen veröffentlicht die sef: Sonderpublikationen  im Buch- oder Broschürenformat, die einen prägenden Beitrag zur politisch-wissenschaftlichen Debatte in Deutschland leisten können.

Ebenfalls auf der Website abrufbar finden Sie unsere bisherigen Publikationsreihen „GLOBALE TRENDS“ (Buchreihe), „FOREIGN VOICES“, „Policy Papers“ und „EINE Welt“ (Buchreihe), die nicht mehr weitergeführt werden.

Die aktuellsten Veröffentlichungen des Instituts für Entwicklung und Frieden (INEF) finden Sie hier www.inef.uni-due.de.

AKTUELLES

sef: insights 8|2018

Lokale Regierungen als Vertreter lokaler Gemeinschaften

INTERVIEW MIT ANÉL DU PLESSIS

In einem Interview mit der sef: anlässlich des International sef: Expert Workshop 2018 spricht Prof. Dr. Anél du Plessis über die sich verändernde Rolle lokaler Regierungen in der globalen Politikgestaltung. Wie sind Städte von völkerrechtlichen Vereinbarungen betroffen? Wie nehmen sie ihre Rolle als Vertreter der lokalen Gemeinschaften wahr? Und wie behindern nationale Verfassungen ihre Potenziale?  Lesen Sie das Interview als sef: insight.

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sef: Bonn Symposium 2018

Lokale nachhaltige Entwicklung neu denken

ANKÜNDIGUNG

Die „Transformation unserer Welt“ hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, zu der sich die UN-Mitgliedstaaten mit der Agenda 2030 verpflichtet haben, erfordert mehr als Einzelprojekte. Wie kann ein grundlegender gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Wandel angestoßen werden? Welchen Beitrag können Städte und Kommunen dazu leisten und wie können sie Einfluss auch auf die nationale und internationale Ebene nehmen? Zu diesen Fragen liefert das Bonn Symposium 2018 Impulse und Ideen.

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Von der Agenda 2030 zum  Politikwandel

BERICHT ERSCHIENEN

Die Agenda 2030 steht für breitenwirksame Entwicklung und eine Transformation aller Gesellschaften hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie kann es den Bundesländern gelingen, für die Gesamtheit der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ressortübergreifende Zielvorstellungen zu entwickeln? Bedarf es neuer Strukturen zu deren Umsetzung? Und wie können die Bürgerinnen und Bürger für das Thema und einen aktiven Beitrag gewonnen werden? Mit diesen Fragen befassten sich am 18./19. September 2018 in Wiesbaden Expertinnen und Experten aus acht Länderadministrationen sowie aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Lesen Sie hier die Ergebnisse.

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Die globale Flüchtlingskrise:
Wie eine gerechte Antwort aussehen könnte

NEUE AUSGABE ERSCHIENEN

Mit dem Bestreben, Flüchtlinge von ihren Territorien fern zu halten, entziehen sich die westlichen Nationen ihrer historischen und politischen Verantwortung, so die Analyse des renommierten indischen Migrationsforschers B.S. Chimni in den GLOBALE TRENDS. ANALYSEN 03|2018. Chimni fordert deshalb eine gerechte Antwort der internationalen Gemeinschaft auf die globale Flüchtlingskrise. Diese könne nur in einer mehrdimensionalen Strategie bestehen, die im Dialog aller relevanten Akteure erarbeitet werden müsse.

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