Selbstverpflichtung

Wir, die Stiftung Entwicklung und Frieden (sef:) verpflichten uns, die nachstehend aufgeführten Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, indem wir sie mit dieser Erklärung leicht auffindbar auf unsere Website stellen oder auf Anfrage elektronisch bzw. postalisch versenden:

  1. Name, Anschrift und Gründungsjahr
    Stiftung Entwicklung und Frieden (sef:)
    Dechenstraße 2, 53115 Bonn
    Gründungsjahr 1986

  2. Vollständige Satzung sowie Angaben zu den Zielen unserer Organisation
    Kurzprofil und Geschichte der SEF
    Satzung der sef: vom 1.1.2014 (pdf)
    Geschäftsordnung für das Kuratorium vom 30.11.1998 (pdf)
    Geschäftsordnung für den Vorstand vom 21.2.2007 (pdf)
    Geschäftsordnung für den Beirat vom 5.2.1998 (pdf)
    Allg. Anweisungen für die Geschäftsführung vom 5.2.1998 (pdf)

  3. Angaben zur Steuerbegünstigung
    Bescheid der Gemeinnützigkeit vom 25.1.2011 (pdf)

  4. Name und Funktion der wesentlichen Entscheidungsträger
    Kuratorium
    - Vorstand
    Beirat
    Geschäftsführung
    Stiftungsverzeichnis des Landes Nordrhein-Westphalen

  5. Tätigkeiten unserer Organisation
    Jahresberichte

  6. Personalstruktur
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

  7. Angaben zur Mittelherkunft
    Jahresberichte mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

  8. Angaben zur Mittelverwendung
    Jahresberichte mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

  9. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit
    - keine

  10. Zuwendung, die mehr als 10% der Gesamtjahreseinnahmen ausmachen.
    - Land Nordrhein-Westfalen (siehe Jahresbericht 2012, S. 22)
    - Weitere Zuwendungen, die diese Schwelle überschreiten, hat die 
       Stiftung nicht (noch nie) erhalten

Wir bestätigen, dass die Organe, welche für unsere Organisation bindende Entscheidungen zu treffen haben, regelmäßig tagen und dass die Sitzungen protokolliert werden. Anfragen an unsere Organisation werden in angemessener Frist beantwortet. Die Jahresrechnung wird namentlich durch einen Entscheidungsträger unserer Organisation abgezeichnet.

Bei Prüfung unseres Jahresberichtes wird die Einhaltung dieser Verpflichtung von unseren internen Prüfgremien (z.B. Kassenprüfer), dem vereidigten Buchprüfer oder dem Wirtschaftsprüfer kontrolliert.

Bonn, 10. Januar 2014

AKTUELLES

sef: insights 8|2018

Lokale Regierungen als Vertreter lokaler Gemeinschaften

INTERVIEW MIT ANÉL DU PLESSIS

In einem Interview mit der sef: anlässlich des International sef: Expert Workshop 2018 spricht Prof. Dr. Anél du Plessis über die sich verändernde Rolle lokaler Regierungen in der globalen Politikgestaltung. Wie sind Städte von völkerrechtlichen Vereinbarungen betroffen? Wie nehmen sie ihre Rolle als Vertreter der lokalen Gemeinschaften wahr? Und wie behindern nationale Verfassungen ihre Potenziale?  Lesen Sie das Interview als sef: insight.

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sef: Bonn Symposium 2018

Lokale nachhaltige Entwicklung neu denken

ANKÜNDIGUNG

Die „Transformation unserer Welt“ hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, zu der sich die UN-Mitgliedstaaten mit der Agenda 2030 verpflichtet haben, erfordert mehr als Einzelprojekte. Wie kann ein grundlegender gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Wandel angestoßen werden? Welchen Beitrag können Städte und Kommunen dazu leisten und wie können sie Einfluss auch auf die nationale und internationale Ebene nehmen? Zu diesen Fragen liefert das Bonn Symposium 2018 Impulse und Ideen.

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Von der Agenda 2030 zum  Politikwandel

BERICHT ERSCHIENEN

Die Agenda 2030 steht für breitenwirksame Entwicklung und eine Transformation aller Gesellschaften hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie kann es den Bundesländern gelingen, für die Gesamtheit der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ressortübergreifende Zielvorstellungen zu entwickeln? Bedarf es neuer Strukturen zu deren Umsetzung? Und wie können die Bürgerinnen und Bürger für das Thema und einen aktiven Beitrag gewonnen werden? Mit diesen Fragen befassten sich am 18./19. September 2018 in Wiesbaden Expertinnen und Experten aus acht Länderadministrationen sowie aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Lesen Sie hier die Ergebnisse.

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Die globale Flüchtlingskrise:
Wie eine gerechte Antwort aussehen könnte

NEUE AUSGABE ERSCHIENEN

Mit dem Bestreben, Flüchtlinge von ihren Territorien fern zu halten, entziehen sich die westlichen Nationen ihrer historischen und politischen Verantwortung, so die Analyse des renommierten indischen Migrationsforschers B.S. Chimni in den GLOBALE TRENDS. ANALYSEN 03|2018. Chimni fordert deshalb eine gerechte Antwort der internationalen Gemeinschaft auf die globale Flüchtlingskrise. Diese könne nur in einer mehrdimensionalen Strategie bestehen, die im Dialog aller relevanten Akteure erarbeitet werden müsse.

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