Berliner Sommerdialog

Berliner Sommerdialog 2018

Lokale Friedensarbeit stärken –
Fundament für dauerhaften Frieden schaffen
29.-30. Mai 2018, Berlin

Berliner Sommerdialog 2017

Ausgrenzungen als Ursache von Gewalt.
Ansätze für die internationale Zusammenarbeit
28.-29. Juni 2017
Berliner Rathaus

Berliner Sommerdialog 2016

Flucht und erzwungene Migration.
Prävention weiterdenken
29.-30. Juni 2016
Berliner Rathaus

Berliner Sommerdialog 2015

Die internationale Verantwortung in Flüchtlingssituationen: Prävention –
regionale Stabilität – Friedensarbeit
17.-18. Juni 2015
Berliner Rathaus

Berliner Sommerdialog 2014

Global Governance: Ein Modell der Vergangenheit mit Zukunft?
Politik und Wissenschaft im Dialog
25.-26. Juni 2014
Berliner Rathaus

Berliner Sommerdialog 2012

Internationale Katastrophenhilfe.
Herausforderungen durch fragile Staatlichkeit und Klimawandel
13. - 14. September 2012
Berliner Rathaus

Berliner Sommerdialog 2011

Anpassung an den Klimawandel
Neue Strukturen internationaler Zusammenarbeit als Ausdruck globaler Verantwortung?
27. - 28. September 2011
Berliner Rathaus

Berliner Sommerdialog 2010

Städtische Kooperationen mit Migrations-Netzwerken
Chancen für Entwicklung, Frieden und Integrationspolitik
2. - 3. September 2010
Berliner Rathaus
AKTUELLES

sef: insights 8|2018

Lokale Regierungen als Vertreter lokaler Gemeinschaften

INTERVIEW MIT ANÉL DU PLESSIS

In einem Interview mit der sef: anlässlich des International sef: Expert Workshop 2018 spricht Prof. Dr. Anél du Plessis über die sich verändernde Rolle lokaler Regierungen in der globalen Politikgestaltung. Wie sind Städte von völkerrechtlichen Vereinbarungen betroffen? Wie nehmen sie ihre Rolle als Vertreter der lokalen Gemeinschaften wahr? Und wie behindern nationale Verfassungen ihre Potenziale?  Lesen Sie das Interview als sef: insight.

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sef: Bonn Symposium 2018

Lokale nachhaltige Entwicklung neu denken

ANKÜNDIGUNG

Die „Transformation unserer Welt“ hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, zu der sich die UN-Mitgliedstaaten mit der Agenda 2030 verpflichtet haben, erfordert mehr als Einzelprojekte. Wie kann ein grundlegender gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Wandel angestoßen werden? Welchen Beitrag können Städte und Kommunen dazu leisten und wie können sie Einfluss auch auf die nationale und internationale Ebene nehmen? Zu diesen Fragen liefert das Bonn Symposium 2018 Impulse und Ideen.

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Von der Agenda 2030 zum  Politikwandel

BERICHT ERSCHIENEN

Die Agenda 2030 steht für breitenwirksame Entwicklung und eine Transformation aller Gesellschaften hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie kann es den Bundesländern gelingen, für die Gesamtheit der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ressortübergreifende Zielvorstellungen zu entwickeln? Bedarf es neuer Strukturen zu deren Umsetzung? Und wie können die Bürgerinnen und Bürger für das Thema und einen aktiven Beitrag gewonnen werden? Mit diesen Fragen befassten sich am 18./19. September 2018 in Wiesbaden Expertinnen und Experten aus acht Länderadministrationen sowie aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Lesen Sie hier die Ergebnisse.

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Die globale Flüchtlingskrise:
Wie eine gerechte Antwort aussehen könnte

NEUE AUSGABE ERSCHIENEN

Mit dem Bestreben, Flüchtlinge von ihren Territorien fern zu halten, entziehen sich die westlichen Nationen ihrer historischen und politischen Verantwortung, so die Analyse des renommierten indischen Migrationsforschers B.S. Chimni in den GLOBALE TRENDS. ANALYSEN 03|2018. Chimni fordert deshalb eine gerechte Antwort der internationalen Gemeinschaft auf die globale Flüchtlingskrise. Diese könne nur in einer mehrdimensionalen Strategie bestehen, die im Dialog aller relevanten Akteure erarbeitet werden müsse.

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