Sonstige

Parlamentarischer Abend 2018

"Nachhaltige Bundeshauptstadt" mit globaler Verantwortung?
Berlins Beitrag zur Umsetzung der Agenda 2030
Der sef: Beirat im Gespräch mit Mitgliedern des Berliner Abgeordnetenhauses
Dienstag, 11. September 2018, 19.00 Uhr - 21.00 Uhr
Abgeordnetenhaus von Berlin

Globale 2030-Agenda lokal umsetzen: Wo steht Brandenburg?

Der sef: Beirat im Gespräch
Donnerstag, 09. Juni 2016, 18.30 Uhr - 21.00 Uhr
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung

Universelle Ziele nachhaltiger Entwicklung: Was bedeuten sie für Sachsen?

Der sef: Beirat im Gespräch
mit Mitgliedern des Sächsischen Landtags
Mittwoch, 10. Juni 2015
Restaurant Chiaveri im Sächsischen Landtag, Dresden

GT 2015 Präsentation

Verantwortung(slosigkeit) in der internationalen Politik:
Welche Rolle für Deutschland?
Streitgespräch anlässlich des Erscheinens der Globalen Trends 2015
Donnerstag, 18. Juni 2015, 17.00 Uhr - 19.00 Uhr
Berliner Rathaus, Louise-Schroeder-Saal

Bonn Conference for Global Transformation 2015: From Politics to Implementation

Transformative alliances: How small groups of stakeholders could make a big difference
12–13 May 2015
World Conference Center Bonn
Workshop by: germanwatch and sef:

Globale Ziele nachhaltiger Entwicklung: Was bedeuten sie für Berlin?

Der sef: Beirat im Gespräch mit Mitgliedern des Berliner Abgeordnetenhauses
Donnerstag, 15. Mai 2014
Louise-Schroeder-Saal, Berliner Rathaus

Parlamentarischer Abend

Globale Ziele nachhaltiger Entwicklung (SDGs) -
Was bedeuten sie für Deutschland?
Mittwoch, 19. März 2014
Allianz-Forum, Berlin

SEF-Festveranstaltung

Visionär denken -
Zukunft heute gestalten
Festveranstaltung zu 25 Jahren
Stiftung Entwicklung und Frieden
24. November 2011, Berlin
AKTUELLES

sef: insights 8|2018

Lokale Regierungen als Vertreter lokaler Gemeinschaften

INTERVIEW MIT ANÉL DU PLESSIS

In einem Interview mit der sef: anlässlich des International sef: Expert Workshop 2018 spricht Prof. Dr. Anél du Plessis über die sich verändernde Rolle lokaler Regierungen in der globalen Politikgestaltung. Wie sind Städte von völkerrechtlichen Vereinbarungen betroffen? Wie nehmen sie ihre Rolle als Vertreter der lokalen Gemeinschaften wahr? Und wie behindern nationale Verfassungen ihre Potenziale?  Lesen Sie das Interview als sef: insight.

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sef: Bonn Symposium 2018

Lokale nachhaltige Entwicklung neu denken

ANKÜNDIGUNG

Die „Transformation unserer Welt“ hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, zu der sich die UN-Mitgliedstaaten mit der Agenda 2030 verpflichtet haben, erfordert mehr als Einzelprojekte. Wie kann ein grundlegender gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Wandel angestoßen werden? Welchen Beitrag können Städte und Kommunen dazu leisten und wie können sie Einfluss auch auf die nationale und internationale Ebene nehmen? Zu diesen Fragen liefert das Bonn Symposium 2018 Impulse und Ideen.

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Von der Agenda 2030 zum  Politikwandel

BERICHT ERSCHIENEN

Die Agenda 2030 steht für breitenwirksame Entwicklung und eine Transformation aller Gesellschaften hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie kann es den Bundesländern gelingen, für die Gesamtheit der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ressortübergreifende Zielvorstellungen zu entwickeln? Bedarf es neuer Strukturen zu deren Umsetzung? Und wie können die Bürgerinnen und Bürger für das Thema und einen aktiven Beitrag gewonnen werden? Mit diesen Fragen befassten sich am 18./19. September 2018 in Wiesbaden Expertinnen und Experten aus acht Länderadministrationen sowie aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Lesen Sie hier die Ergebnisse.

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Die globale Flüchtlingskrise:
Wie eine gerechte Antwort aussehen könnte

NEUE AUSGABE ERSCHIENEN

Mit dem Bestreben, Flüchtlinge von ihren Territorien fern zu halten, entziehen sich die westlichen Nationen ihrer historischen und politischen Verantwortung, so die Analyse des renommierten indischen Migrationsforschers B.S. Chimni in den GLOBALE TRENDS. ANALYSEN 03|2018. Chimni fordert deshalb eine gerechte Antwort der internationalen Gemeinschaft auf die globale Flüchtlingskrise. Diese könne nur in einer mehrdimensionalen Strategie bestehen, die im Dialog aller relevanten Akteure erarbeitet werden müsse.

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